Full text: Der Dom zu Mainz (B, [2], Band 2, Teil 1)

        
    
efegt worden ift. Die 
den Feldes, die ver- 
auteil dem Ende der 
Zeit, wie das einftige 
teriftifch verfchieden, 
Im, ftammt aus dem 
'ebaut). 
sefchoß an urfprüng- 
Domes im 19. Jahr- 
der Nord- und Süd- 
vermauerten Außen- 
laß fich zwifchen den 
fhe und Brandfchutt 
gelangt fein können. 
and Afche und Schutt 
das weiter unten zu 
| genau an der Stelle 
1. Wenn alfo wirklich 
das nur fo erklären, 
n waren, daß fie aber 
den heutigen oberen 
k. Es ift fehr zu be- 
‘ht eingehender find: 
ten Pußflächen noch 
aus Kalkfteinen, die 
>| vermauert wurden. 
in allen Stockwerken 
den ur[prünglich aus 
en find, und niedrigen 
erungen in Backftein. 
(dturm find ebenfalls 
zeigt denfelben roten 
inzelne helle (Kalk-) 
n Bauteilen aus dem 
n 19. Jahrhundert an. 
»s an beiden Türmen, 
gefChoß zum größten 
und Bequemlichkeit 
aßen ergibt fich, daß 
r den Aufgang bleibt. 
zen Sandfteinquadern 
40 cm. Es kommen 
    
7 
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
   
   
   
  
   
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
aurrarangen 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
( nn} 
20 0 1. 
se - - 4 . : ss meer _— u - — - + 
Abb.9. Schnitt durch den Oftbau und den Südoftturm. Im ganzen heutiger Zuftand (aber: der 
Fußboden des Chors liegt heute höher, und einen Zugang vom Turm zur Sakriftei gibt es 
nicht). Nach Schneider, Tafel 5 
aber auch Quadern von geringerer Höhe (24 cm) und wieder folche von fehr viel be- 
trächtlicherer Höhe — bis zu 59cm — vor. Die Bearbeitung der Steine mit [c&hmalem, 
ziemlich glattem, dicht fcharriertem Saum und derber Riefelung des erhabenen Spiegels, 
der Spiegel ift „gefpigt“, die kurzen im Winkel oder quer gegeneinander gelegten 
Zierfchläge, das Vorkommen von hakenförmig gefchnittenen Steinen hat Schneider 
(Sp. 62 f.) genau und zutreffend befchrieben. Nur den „bogenförmig geführten“ Hieb
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.