Full text: Der Dom zu Mainz (B, [2], Band 2, Teil 1)

   
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Die Steinmegzeichen 507 
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25* 26* 27° 28 
a) am Oftbau: 
I—-2 an der Rückwand der Zwerggalerie der Apfis, neben 1 häufiger die Form 33. 
Das Kreuz findet fich auch in der nördlichen oberen Chorhalle in der großen Arkade; 
3—21 in den Fenftergewänden der Apfis. Da die gefthloffenen Flächen der Apfis 
fonft ohne alle Zeichen find, und da alle die hier aufgeführten Zeich@n auch am 
Weftbau fich wiederfinden (f. Nr. 111 ff.), die Nummern 9—21 nur dort, fo ift kein 
Zweifel, daß die Gewände in der Zeit, in der der Weftbau entftand (1 195—1239), 
erneuert wurden. Die Zeichen konnten nicht abgeklatfcht, ihre Größe alfo nicht 
ganz genau feftgeftellt werden. Sie find durchfchnittlich, namentlich die Nummern 
6-8 und 14— 21, etwas größer, etwa gleich 42 ff. anzunehmen. 
22—32 am Sockel der Apfis und anden benachbarten Quadern, außen.!) Diefe Zeichen 
haben eine gewiffe Verwandtfchaft mit den unten unter der Nummer 225 ff., 233 ff. 
und 292 ff. aufgeführten. Ich wage aber nicht, daraus fchon Schlüffe zu ziehen. 
Langhaus 
IN V - 3 Nr. 33—110 
33* 34 358 38 39 40 4 
36* 37 
GBBDEIRIF AC 
42* 43 
ETISUIKNTO® 
Dar —> TU u 
67 68 69* 70 71* 
') Vgl. oben S. 42: es handelt fich um eine Auswechfelung des Sockels in gotifcher Zeit. 
  
  
  
      
    
    
       
   
      
     
  
   
      
 
	        
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