ift kiefelig, nicht
n ganz gemifcht
euerten Stück —
ss Kapitell, links
wie fein Gegen-
: Abb. 4) richtig
lern um Haardt-
t, was hervorge-
galerie geftockt.
ı Innern diefer
H
'efen, nicht auch
echend (vgl. den
lichten kleinerer
ıuhe Sandfteine,
igere Schichten;
ein; weiter oben
len. Dann erft,
: niedrige, aber
Spiegel. Diefer
beginnt das gute
r drei Schichten
ıhes Bruchftein-
s Buntfandftein-
rhallen wechfelt
ern.
gt, find die Eck-
ıachen vielmehr
r Apfisblenden
allein.
lerie in nahezu
alkfteinquadern
daß aus diefem
ir die einzelnen
n) beim Aufbau
war. Zweifellos
wird fchwerlich
n Wirkung der
Übergang zum
on. Und wenn
rfinden werden,
ıdern der Rück-
vereinzelt auch
Baubefchreibung, Äußeres: Oftturm 51
an den Zwifchenflächen finden fich die älteften Steinmetzeichen am Dom, kleine
Kreuze und Winkel (f. unten die Zufammenftellung der Steinmetßzeichen).
Die alten Teile der Nordfront (Refte auch unter dem Dach der erften gotifchen
Kapelle), ebenfo die nicht erneuerten Flächen der Weftfeite des Nordflügels zeigen
regelmäßige Quadern zumeift aus Kalkftein. Einzelne alte Sandfteine find darunter.
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Abb. 24. Drei Galerien: a der Oftapfis, b der Gothardkapelle, c des (ehemal.) Oftturms
Von Steinmegzeichen habe ich nur einige wenige kleine Kreuze entdeckt. Da fich
die Bearbeitung der Schauflächen der Steine hier außen bei weitem nicht fo gut er-
halten hat wie in den zugehörigen Bauteilen des Innern, werde ich darüber erft
weiter unten [prechen.
Über der Mitte diefes ganzen Oftbaues erhob fich einft — ähnlich wie heute wieder,
aber niedriger — ein mächtiger achteckiger Turm. Refte der urfprünglichen Anlage
find beim Abbruch des Turmes wieder zum Vorfchein gekommen. Schneider be-
[Chreibt fie (Sp. 102) ausführlich. Darnach hatte der Turm zwei Gefchoffe, von denen
das höhere untere in vertieften, von Ecklifenen eingefaßten, oben von einem Rund-
bogenfries begrenzten Flächen an den Diagonalfeiten die vier Fenfter aufwies, während
dem oberen niedrigeren ein Umgang (eine Zwerggalerie) gegeben war. Die Art der
Anordnung läßt fich einigermaßen aus der Abbildung in Sp. 103 bei Schneider er-
[&hließen. Darnach ift unfere Anficht (f. unten) rekonftruiert. Die einzigen erhaltenen
Refte der Galerie, eine Säule und den dazugehörigen Steinbalken, heute im Oftflügel
des Kreuzgangs, verdeutlicht Abb. 24c. Die Bafis hat keinen Eckknollen, am Würfel-
kapitell ift der Schild abgefetgzt und mit einem Tau umfäumt, und der Steinbalken, auf
4*
Oftturm