Full text: Der Dom zu Mainz (B, [2], Band 2, Teil 1)

    
   
  
  
  
  
  
  
  
     
   
  
  
  
  
   
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
   
   
   
   
    
   
     
izontal geteilt: 
ıinten begrenzt, 
r oben — aber 
vie unten). Die 
on 1767 an die 
r die Fenfter- 
orgehoben fei 
nit befonderen 
ın den Pfoften 
ı — nicht dem 
—3 (von Often 
 andererfeits). 
rften und dann 
el 12a und b). 
5 (Tafel 12c). 
Vimperge: fie 
tigt und durch 
nge der Wim- 
Abarbeitungen 
Buntfandftein 
ommen roma- 
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zeichen haben 
len der Nord- 
Narktportal im 
ınächft ftehen. 
erfCheidet fich 
diefelbe, aber 
utlich; ebenfo 
pft ift. Weiter 
einfache Nafe. 
ie das Gefims 
ie Abdeckung 
Kapelle hatte 
r den Fenftern 
In dem viel 
genen Sockeln 
treten flache 
fel 12d). Die 
r völlig gleich. 
ben dem roten 
ıarrierung der 
&te Kapelle ift 
n Marktportal, 
5 aus Abb. 30 
Baubefchreibung, Äußeres: Marktportal-Vorhalle 
  
  
  
  
Abb. 29. Marienkapelle, Fenfterarchitektur 
erfichtlich ift. Der Bau ift bis zur Höhe des Hauptgefimfes der Kapellenreihe hinauf- 
geführt und rückt mit feiner Vorderfeite in deren Flucht. Er öffnet fich nach dem 
Domgäßchen mit einem hohen fChlanken Torbogen, der im Halbkreis abfchließt und 
faft die ganze Breite des Gäßchens einnimmt; mit dem Scheitel feines Bogens über- 
ragt er die Dachlinie der angrenzenden zweiftöckigen Domhäufer. Die Vorderwand 
des Vorbaues ift in der Breite des Domgäßchens mit rotem Mainfandftein verblen- 
det; ihre weftliche Fortfegung nach der heutigen Muttergotteskapelle ift, foweit fie 
über das Dach der hier dicht an fie anftoßenden Domhäufer hinausragt, in Hau- 
fteinen aufgeführt und verpußt; ihr Hauptgefims fChließt fich an das des eigentlichen
	        
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