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KREIS BÜDINGEN
Zu Dauernheim war eine der drei Mutterkirchen der fuldischen Mark. *)
Sie war vom Stift Fulda, dem sie 1234 gehörte, **) später in den Besitz der Dom-
kirche von Mainz gelangt und dem Archidiakonat des dortigen Marienstifts zu den
Greden unterstellt,
In der Pfarrkirche von Dauernheim waren anfangs des 16. Jahrhunderts die
Altäre der h. Jungfrau Maria, des h. Nikolas und der Frühmess vorhanden.
Fig. 59. Dauernheim. Ansicht der Kirche von Nordost.
Dies erhellt aus dem Inhalt von Stiftungsurkunden, ***) kraft deren ı5 15 und I518 ein
Kanonikus zu Mockstadt und Altarist zu Dauernheim, Namens Johann Becker, ein Gut »zu fruh
Mess zu seiner und aller derer Seelen heil, welche von seinem Greeschlecht wären« legierte und
fundierte, worauf 1559, Nov. 7, die Einkünfte aus drei Altarien der Dauernheimer Kirche,
nämlich »beatae Virginis, Nicolai und der Fruhmess«, so von Herrn Becker, s. gestiftet, zu
Stipendien umgewandelt wurden.
*) Hoffmann, im Arch. f. Hess. Gesch. VIII, S. 411 u. ft.
**) Schannat, Hist. Fuld. II, C. Pr. S. 202, No. 288; ferner Scriba Regesten II, S. 259, Anm. A
***) Grossh, Haus- u. Staatsarch,. zu Darmstadt, Akten d. Becker’schen Stipendiums,
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