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HITZKIRCHEN
Fig. 82. Hitzkirchen. Ansicht der Pfarrkirche von Nordost.
umrahmt ist, zwei schräg gegeneinander gestellte Wappenschilde. Der eine Schild
hat das Abzeichen der Gailing von Altheim, ein aufrechtes, nacl
Hirschhorn, der andere Schild ist fünfmal quer geteilt.
Darüber ist die wimpergartige Krönung, deren Laubbossen
und Blendbogen einem Bauteil aus der Zeit gegen Ende
des 14. Jahrhunderts vielleicht noch dem ursprünglichen
Chore anzugehören scheinen, während das untere Ge-
häuse, gleichwie das Sterngewölbe des jetzigen Chores,
kurz vor oder nach 1500 zu Setzen sind. Aus einer viel
jüngeren Zeit stammen einzelne der Masswerksfenster des
Chores (Fig. 83), sowie der ganze Turmaufbau, dessen
Fenster zum Teil denen des Chores sehr ähnlich
Hauptgesims in Nachahmung eines romanischen Bogenfrieses gestaltet ist (
Die Formbildung dieser Einzelheiten, die übrigen Fenster
einige halbrund, andere elliptisch sind, sowie die Profil
dieser Umbau gegen Ende des 17
Zeit die Wiederverwendung mittelalterlicher Motive,
wandelt, bei Rirchenbauten hier und dort zu beobachten
ı oben umgebogenes
Fig. 83. Hitzkirchen.
Masswerksfenster am Chor
der Pfarrkirche.
gemustert sind und dessen
(Fig. 84).
des Turmes, von denen
ierungen lassen,vermuten, dass
7. Jahrhunderts hergestellt wurde, zu welcher
allerdings wesentlich umee-
ist. Nicht unerwähnt