KREIS BÜDINGEN
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*%) Nach Weigand, Arch, f. Hess. Gesch. VII, S. 285, gleich bedeutend mit
Baumstämme,
Bezirksver. f. Hess. Gesch. V, S. 24 ff. VI, S. 32
Scriba, Reg. II, No. 1410, 2477 und 3146.
Fie, 136. Ronneburg. Einblick in die Vorburg.
urkundlich vor und zwar offenbar
Pfandinhaber derselben
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| Allgemeines er einer Höhenkuppe 8 km südwestlich von Büdingen liegt das jetzt
| | ®) halb zerfallene Bergschloss, welches Roneberg 1258,
| | 3 Raneburg 1356 heisst. *)
a || Die Ronneburg gehörte früher in das Gericht Langen - Diebach,
| das im späteren Mittelalter als ein Zubehör der Burg erscheint. **)
vor 1258; denn es kommt in diesem Jahre Konrad von Rüdigheim als Ritter von
r | Roneberg und 1301 Heyn., genannt von Ronneburg,
| 4 | als Burgmannen der Herren von Hohenlohe-Brauneck, welche zum Schutz des aus
IE} | der Erbschaft Gerlach’s von Büdingen ihnen zugefallenen Gebietsteiles die Ronne-
nl burg kurz vor 1258 vermutlich erbauten. Diesem Hause gehörte
4 | Gottfried: von Hohenlohe, Herr zu Brauneck, sein Castrum Roneburg (mitsamt der
| Stadt Orb) an den Erzbischof Peter von Mainz verkaufte und seit 1319 lassen sich
| Mainzer Burgmannen auf der Ronneburg nachweisen. Als
Burg der entwurzelten liegenden
**) Landau, Beschr, des Gaues Wettereiba, S. 98 t. Schenk zu Schweinsberg
3aur, Hess. Urk. 1, S. 5ıı, No. 73
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