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BÜDINGEN MIT GROSSENDORF 59
die Mauer zwischen den Räumen 20, 21 und 22 bekrönt (Fig. 23 u. 22). An
den Brüstungen der Erker sind meist die Wappen der Erbauer und ihrer Gemahlinnen,
mitunter auch die Jahreszahlen ihrer Errichtung angebracht. An der gegen den
Wachtbau zu gekehrten Seite des Schlosses, neben und unter dem grossen, recht-
eckigen Erker an der Ecke des Raumes 22, finden sich Spuren des früheren
Vorhandenseins eines den Wassergraben überspannenden Wehrganges oder eines
ähnlichen Bauteils, der für Zwecke der Verteidigung und behufs Verbindung der
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Fig, 29. Büdingen. Fenstergruppe im Giebel der alten Burg.
Burg mit dem Wachtbau oder mit einem an dessen Stelle vorhandenen Vorhof-
gebäude (S. 54) hergestellt worden zu sein scheint. Dieser, so wie einige Erker
nebst anderen Anbauten und Türmchen aus der Renaissance - Zeit, welche die
Abbildungen der Stadt Büdingen aus dem 17. Jahrhundert*) zeigen, sind nunmehr
beseitigt.
Am Eingangsthor zur inneren Burg fallen die noch vorhandenen Rollen und Inneres Burgthor
sonstige Vorrichtungen zum Aufziehen der einstigen, über den breiten Wassergraben
führenden Zugbrücke ins Auge. Neben der weiten, spitzbogigen Offnung ist eine
*, S, Verzeichnis der Litteratur und Abbildungen am Schluss der Beschreibung der Stadt Büdingen,