MÜNZENBERG 189
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Fig. 116. Münzenberg. Südmauer des romanischen Palas.
diesem trotzig in die Ebene hinausschauenden Werke vorübergezogen, dessen krie-
gerische Bedeutung schon in der Ferne auf der Ebene sich kundthut, während
zugleich sein friedlicher Zweck als Mauer des Saals in den malerischen Arkaden hoch
& 2 & : 2 Mauerverband
oben sich ausprägt. Die Buckelquadern dieses Mauerwerks aus Münzenberger Sand- ges romanischen
stein laufen schichtenweise in gleicher Höhe fort; sie haben eine Breite bis zu mehr (uaderwerks
als 1,om und eine Höhe bis zu 0,60m. Ihr Verband ist so, dass die Stossfugen
zwar je nach der verschiedenen Breite der über einander liegenden Quadern wech-
seln, aber doch meistens sehr nahe neben einander liegen. Die Aufmauerung er-
folgte offenbar von mehreren Stellen aus; denn es findet mehrmals ein Wechsel in
der Höhenlage der Lagerfugen statt; an dieser Stelle hat man einzelne Steine
durch einspringende Winkel an den Ecken in besonderer Weise zugerichtet (Fig. 117).
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Fig. 117. Münzenberg,. Verband des romanischen Quadermauerwerks des Palas.
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