Full text: Südlicher Teil ohne Arnsburg ([C, 3], Band 3)

   
Lich 
  
  
  
  
  
  
   
  
  
    
   
   
  
  
in — bil EN ee, 
Un Enolitg » Dame lite __—— 
®®» 
® 89 89958855 880990955 
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
SZLENTE NT 
_DoM ING = 
Se mes en 
  
       
   
       
Abb. 217. Glockeninschriften von 1400, 1453, 1517, 1755. 
Im Dachreiter der Kirche: 
4. Glocke von 1453. H. 0,60, Dm. 0,72, Buchstabenhöhe 3 bis 3,5 und 2 cm. 
Inschrift oben unterbrochen von 3 Figuren (4 bis 5 cm hoch), deren zwei auf 
Konsölchen stehen: Heiliger mit Stab, St. Peter mit Schlüssel, Muttergottes 
mit Kind. 
(Heiliger) Anno »- dm » m? - cece° - li? - Johan - brus (St. Peter) 
Tonitruum - rumpo - mortuum (Muttergottes) defleo - facreilegum - DOco 
Zwischen den Worten Rosetten, auch unter der Zeile eine dichte Reihe von Ro- 
selten. 
Auf der oberen Wölbung der Glocke: 
ioban - l:(h?)azfen - bis - Bau - meifter - (dieses Baues Meister?) 
Spruch, Buchstabenform, Ausstattung mit Bildchen und Rosetten, endlich die 
Zeitangabe lassen erkennen, daß die Glocke von dem Meister der großen Hunger 
Glocke von 1452 gegossen ist. 
  
     
    
   
     
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
   
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.