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Abb. 229. von Westphalen’sches Haus. Straßenseite.
Im Innern von der Durchfahrt aus eine Tür, gotisch, im Kleeblattbogen geschlossen
4. Hauptbau im Süden mit Tordurchfahrt. Etwa 1650. Im Obergeschoß vier
Fenster, zu „Fränkischem Erker‘“ zusammengefaßt. Konsolen, Brustriegel und
Rahmen sind mit Ornament belegt. In den zugehörigen Brüstungen Brettfüllungen,
die nicht die ganze Breite der Felder einnehmen. Auf den Brettern Schilder mit
Kartuschenwerk. Die Füllhölzer in den Balkenlagen haben das gleiche Profil wie
die Balkenköpfe und sitzen in gleicher Flucht, heben sich aber dadurch ab, daß
sie mit Schnitzereien bedeckt sind. Geschnitzte Eckpfosten. Schnitzerei auch auf
den Knaggen des Tores. Überall klares und edles Barockornament. Abb. 228, 229.
Oberstadt 7. Haus zur Rose. Um 1500. Eckhaus. Fachwerk verputzt.
Die zwei unteren Geschosse zusammengefaßt. Ecklösung mit einer Knagge. Im
Innern hölzerne Wendeltreppe. Abb. 230.
Hintergasse 39. Gotisch. Fachwerk verputzt.
Schloßgasse 12. An der zugehörigen Hofmauer Türgewände von 1571, rund-
bogig, spätgotische Stabdurchdringungen und Renaissanceblattwerk.
Oberstadt 11. 16. Jhdt. Tür 18. Jhdt. Dreigeschossig. Fachwerk verputzt.
Schöne Erkerausbildung über achteckiger Holzstütze mit Bügen. Die drei Erker-
fenster mit den benachbarten Fenstern zu einheitlicher Gruppe zusammen-
gezogen
Schloßgasse 14. Um 1575. Fachwerk in zwei Geschossen (im Erdgeschoß
verputzt). Inschrift am Rahmholz:
NON EST CREDE MIHI IN(SDGNES QUI POSSIDET AEDES
DIVES SED DIVES CUI SATIS UNA DOMUS
1.7. SPRENGER AEDIFICATOR
Pfosten mit Kopfknaggen,
die sich gegenseitig zu Halbkreis-Bögen ergänzen.