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Abb. 287. Lageplan.
Kreuzgang war — wie in allen Klöstern — von den Wohn- und Aufenthaltsräumen,
Speisesaal, Küche u.s.w. umgeben.
Die Wohngebäude des Deutschordens, soweit sie jetzt noch erhalten
sind, liegen im Südwesten. Von ihnen stammt als ältestes die sog. Propstei, der
spätere Fruchtspeicherbau, aus dem Jahre 1463 (Kalbfuß). Die sog. Komturei
ist 1493 gebaut worden, ihr wurde nach Westen zu später der Neue Bau angefügt.
Die Wirtschaftsgebäude lagen im Südosten des großen ummauerten Bezirkes.
Sie wurden 1837 niedergelegt und durch andere ersetzt. In demselben Jahre
wurde dicht vor dem Westchor der Kirche eine große Scheuer errichtet, die dann
1899 wieder beseitigt wurde.
Die Ringmauer ist noch erhalten mit Ausnahme eines Stückes der Südost-
seite, wo sie 1885 einem Kuhstall und einer Scheuer Platz machen mußte.
Drei Zugänge hatte der Ordenshof: das Schaftor im Osten, das nach-
weislich von 1630 bis 1837 als Hauptzufahrt diente, das „Eselstor‘‘ im Norden
neben dem Westchor der Kirche, seit 1715 bestehend, und das schon erwähnte
Pförtchen im Süden.