Figur 118.
Frage 120. Worin besteht im allge-
meinen die Einrichtung derjenigen Gal-
vanometer, deren Wirkung auf der An-
ziehung bezw. Abstossung magnetisierter
Eisenmassen beruht?
Ueber die Galvanometer.
Verbindung, und diese beiden Drähte
führen zu Klemmschrauben, mittels deren
die Windungen des Rahmens in einen
Stromkreis eingeschaltet werden. Das
Instrument ist mit einer in Fig. 118
nicht abgebildeten Glasglocke gegen Luft-
zug geschützt. Durchfliesst ein elektri-
scher Strom die Windungen des Rah-
mens, so wird der Rahmen gedreht. Die
Drehungen können auf einem an dem
Rahmen befestigten Spiegel mittels Fern-
rohr und Skala abgelesen werden (®.
Erkl. 214).
2). Bei einem anderen, zur Messung
von Stromstärken bestimmten Galvano-
meter von Deprez, s. Fig. 119, welches
auf dem gleichen Prinzip beruht, wie
das vorstehend beschriebene, ist die
Spiegelablesung durch eine Zeigerab-
lesung ersetzt. Zwischen einem aus meh-
reren Lamellen bestehenden horizontal
gelagerten starken Hufeisenmagnet hängt
in gleicher Weise, wie bei dem vorstehend
beschriebenen, frei schwebend ein Multi-
plikatorrahmen. Statt des Spiegels ist
an dem Rahmen ein Zeiger befestigt,
welcher auf eine Skala einspielt.
Antwort. 1). Das Uppenbornsche
Galvanometer besteht aus einem Elek-
tromagnet A, s. die schematische Fig. 120,
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