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Erkl. 241a. Man kann nur dann ohne merk-
lichen Fehler
arcie Rn = %
setzen, so lange « sehr klein ist, d. h. so
lange für tgx einfach & gesetzt werden kann.
Annähernd richtig ist letzteres, so lange
© < 10 ist,
Frage 136. Wie kann man die Kon-
stanten A, B und C der Formeln 8
und 9 bestimmen?
Ueber die Beziehungen des temporär erregten magnet. Moments zu den massgeb. Faktoren. 12]
= Vd = konst. etwa = c
ist, so haben wir:
MM ec.9%
mithin das Gesetz der Proportionalität
zwischen M und ».
Es ist jedoch hierbei zu beachten, dass
das Gesetz der Proportionalität that-
sächlich nicht nur für ganz kleine Werte
von —_ ; gilt, sondern auch für grössere
A.d:
Werte, für welche man nicht mehr
setzen kann:
D »
arc tg = ne. (siehe
2 . Erkl. 241a)
A.d A.d
es entspricht somit Formel 9 den That-
sachen nicht ganz genau.
DurchzahlreicheVersuchehat v. Walten-
hofen die Grenzen der Giltigkeit der For-
meln 8 und 9 nachgewiesen. Er kam zu
dem Resultat:
Der Elektromagnetismus wächst
so lange proportional mit der
magnetisierenden Kraft bis der
Eisenkern des Elektromagnets
nahezu die Hälfte der magneti-
schen Sättigung erreicht hat.
Bis zu diesem Punkte gilt annähernd
die Formel 8. Von da ab kommt nach
v. Waltenhofens Versuchen die Formel 9
zur Geltung.
Antwort. v. Waltenhofen hat diese
Konstanten in folgender Reihenfolge be-
stimmt:
1). Die Konstante B.
Führt man in Formel 9:
M =. Bd! are >
5
Ad
an Stelle des Durchmessers d das Ge-
wicht y des Eisenkerns ein, indem man
berücksichtigt, dass y proportional d?
(siehe Erkl. 242), also etwa:
d? — U.) um Konstante
folglich: