.„ K’+z?’+2sin?e —2xIsin @)?
(R?
87 Ttga
k.r.R:
3
3
+3°+7?°sin?@+2xIsin@)2+(RR+x°+ sin? —2xlsino)?
Setzt man jetzt zur Abkürzung:
a) .... R+ 2:24 12sina — 4
so geht die Gleichung für i über in:
s aA '.tg &
r E TER 3 R
(A— 2alsine u (A+2xlsin a)”
(A+ 2xlsine)? +(A— 2xlsine)?
oder:
ET. fr tg «
eo ı.R? 2
(4 — 2x1sin e) (A+ 2lsin «)] 2
(A+2xlsin«)" +(4A— 2xlsin a)?
oder wenn man die im Zähler angedeutete
Multiplikation ausführt:
ie ar tg 8
kın.KR: 8
[A? — 42212 sin? a]?
Q
2
(4 + 2% :Isin.a)® —+(A—2xlsin «)
Nun ist er nach dem indnicheh Lehr-
satz (Erkl. 2 er
,
(4-+ 2x1sin e) wi “ + = / .
i Be SR ale
(4 — 2xlsin a 2 2 my 2xlsin«e—+
; 2
a : ei * 4a: sine — ...
folglich:
2
Q
oO
(A+2x1sin eo)? + (A— 2elsina)? =
2
3 1
Oo h ° r ne
= 24° +34 7.221? sine
Burlı, SET Bin de
&). —ir.2 I up FE
ad ..
wenn man in der Entwicklung alle diejenigen
Glieder vernachlässigt, welche mit den Fak-
toren ES ee
!:sin’«, 16 sind«
multipliziert sind.
Führt man den Wert « in die Gleichung für
t ein, so ergibt sich:
Theorie der elektromagnetischen Messinstrumente.
.(R?+x? 12 sin?&+2xIsin «)?
en N BEER,
k eine Konstante,
i die Stromstärke,
R den Radius des Stromkreises,
m die in dem betreffenden Pole vorhandene
Menge freien Magnetismus.
Für den entgegengesetzten Pol, welcher
die Menge (— m) freien Magnetismus be-
sitzt, ist die vom Stromkreis ausgeübte
Wirkung w, in der Entfernung z,:
2ri—m)R’
1
w,
So
o
2
R2-+«2)
ZnimR’
w = —k—
oder
2
>
2
Dre En
Denken wir uns die beiden Pole zu einer
Magnetnadel von der Länge 21 verbun-
den, so ist das Drehungsmoment A, wel-
ches der in dem magnetischen Meridian
liegend gedachte Stromkreis auf diese
Nadel ausübt:
2 = I(w— w,)
ist das Drehungsmoment, welches
an dem einen Pole wirkt,
ferner 2.w, das Drehungsmoment am andern
Pole.
Da ausserdem der eine Pol angezogen, der
andere abgestossen wird, so haben wir dem
einen der beiden Drehungsmomente das nega-
tive Zeichen zu geben.
denn 2.w
Die Magnetnadel wird infolge des
Drehungsmoments 1 um einen gewissen
Winkel « abgelenkt. In dieser Lage der
Nadel ist aber jetzt 1in 4’ übergegangen,
zwischen welchen beiden Grössen die
Beziehung besteht:
Ar =.2008«€
(siehe Antw. auf Frage 156).
Der Winkel « ist ferner so beschaffen,
dass in dieser Lage der Nadel das
Drehungsmoment D’, mit welchem die
Horizontalintensität des Erdmagnetismus
in der Ablenkung « aus dem magneti-
schen Meridian die Nadel wieder in den
Meridian zu drehen strebt, dem Drehungs-
moment 4° das Gleichgewicht hält, also
dass
D' en ’
Nun war aber nach Antw. auf Frage 156:
De.2.005:D0 = 2im Lime
so
dur
I
letz
ann
und
ver
Pot
Ss
We