III
Figur 61.
N a, nn
N
un 111199
er
Ueber die Elektromagnete.
Polenden dar, welcher an einem Holz-
sestell befestigt ist. An dem Anker
ist eine Schale zur. Aufnahme der Ge-
wichte, welche zum Abreissen des
Ankers erforderlich sind, aufgehängt (8.
Erkl. 105).
3). Ein mit nach oben gerichteten Pol-
enden in einem Holzgestell befestigter
Hufeisenelektromagnet ist in Fig. 62 dar-
gestellt. Bei diesem wird der Anker
(s. Erkl. 110) auf die Polenden gelegt,
ein Hebelarm, dessen Schneide auf dem
- hölzernen Pfosten A aufliegt, mit dem
7 I einen Ende in den Haken des Ankers
iR eingehängt und die Gewichtschale am
Ill
Ur y
2.0 | andern Ende aufgehängt. Der Holz-
pfosten 3 dient zur Unterstützung des
Hebels, wenn derselbe infolge hinreichen-
der Belastung abreisst (s. Erkl. 111
und 112).
4). Fig. 64 stellt einen von Joule an-
gegebenen Hufeisenelektromagnet dar.
Derselbe enthält als Kern eine Eisen-
Figur 69.
platte von der in Fig. 63 dargestellten
Form, welche hufeisenförmig gebogen
Figur 64.
ii
Ba De
und auf ihrer ganzen Länge mit Draht
bewickelt ist. Der fertige Elektromagnet,
s. Fig. 64, ist in einem Kasten gelagert,
an dessen Rand die beiden Klemm-
schrauben befestigt sind, mit welchen
Ei
schr
gest
eine:
nahı
E
wor
Nor
hat
zu i
mag
beid
eine
so &
nac)
beic