Full text: Die elektrische Kraftübertragung und ihre Anwendung in der Praxis

   
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Die elektrischen Leitungen. 
8 Mm. Die einzelnen Drähte, wie sie von den Walz- 
Dis zu SO und 
100. M. geliefert werden, erhalten an den ] 
werken oder Drahtzichereien, in Längen | 
‘nden unter- 
einander eine solche Verbindung, dass sie nicht nur 
fest aneinander halten, sondern auch solide metallische 
Berührung haben. Fig. 10 zeigt die gebräuchlichsten Ver- 
bindungen: A den Kropf-, Bu. C den Bind&draht- und D 
den Klemmenbund. Die ersteren Methoden, deren Wesen 
aus den Abbildungen zur Grenüge ersichtlich ist, verdienen 
jedenfalls den Vorzug, ver- 
langen aber schr sorgfäl- 
tige Herstellung, solides 
Verlöthen oder Ueber- 
ziehen mit Blei-oder Gutta- 
perchamuffen, um die Be- 
rührungsstellen vor Oxy- 
dation zu schützen. 
Nach Ludwig be- 
läuftsich bei einer gewöhn- 
  
lichen eisernen Telegra- 
phenleitung die jährliche Abnahme der Drahtdicke 
zufolge der Oxydation nahezu auf “/ioo.Mm. Man hat 
diesem Uebelstande durch Verzinken des Drahtes, 
d. h. durch Ueberziehen desselben mit einer Zin] 
im flüssigen Zinkbade oder durch 
Oelfarben oder 
xschicht 
einen Ueberzug mit 
I'heer abhelfen wollen, aber keinen be- 
sonders günstigen Erfolg erzielt: ‘etwas besser bewährte 
sich Schwarzsieden des Drahtes in Oel 
desselben mit sehr heissem Leinöl. 
oder Tränken 
Der in Amerika gebräuchliche Kupferstahldraht 
(compound telegraph wire) enthält als Seele einen ver- 
Japing. Elektr. Kraftübertragung. 6 
  
    
     
     
     
     
   
      
   
   
       
     
    
      
          
      
         
       
 
	        
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