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über die T'heilung des elektrischen Stromes. 135
IF parallele Schliessdrähte. Nun muss, gleichviel welcher |
un Widerstand in der Maschine vorhanden ist, wieviel
ro- Schliessbögen abgeleitet sind, oder welchen Widerstand
in- sie bieten, wenn sie nur von den gleichen Endpunkten
ats ausgehen, der Strom in irgend einem Punkte der Zweig |
la- leitungen gleich der Differenz ls |
Fig. 27.
en | der Potentiale in den Punkten |
ur, | p und £‘ sein, dividirt durch s |
ro- | den Widerstand in der frag- |
nS- | lichen Zweigleitung. Es hat Il
ht | dabei die Hinzufügung oder ı
he Wegnahme einer beliebigen | |
m- Anzahl von Schliessdrähten N
1es | nicht den geringsten Einfluss |
an auf die in den bereits ein- I
ler > geschalteten Zweigleitungen II)
\rt circulirenden Ströme, sobald |
Ien eben nur die obige Differenz ı|I
der Potentiale %—/‘ constant |
bleibt. Infolge dessen werden il
die Ströme in den verschie- |
denen Leitungen ihren re- Il)
spectiven Widerständen um-
lie gekehrt proportional, von
einander aber vollkommen unabhängig sein. Da sich der ı
äussere Widerstand mit der Vermehrung der Zweig-
en ’ leitungen vermindert, wird sich der von den Endpunkten ıl
ur ausgehende ganze Strom im umgekehrten Verhältniss
ih zum äusseren Widerstande ändern; ‚der ganze Strom ist
den aber der durch die Armaturen gehende. Da aber auch
ade der innere Widerstand in Betracht zu ziehen ist, so