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bei der elektrischen Kraftübertragung.
Die Firma Latimer Clark & Muirhead gebraucht
als Isolirungsmaterial ihrer Kabel das sogenannte Nigrit,
eine aus zwei Theilen Ozokerit und einem Theile Kaut-
schuk bestehende Masse.
Marcus Marcellus Manly, Robert Paterson
Manly und William Philipps in Philadelphia rühmen
folgende. Isolirungs-Methode. Eine Metallröhre wird
mitsammt den darin enthaltenen Drähten einem Zug
ausgesetzt, der von unten nach oben hin (vertical)
wirkt, während zu gleicher Zeit in das untere Ende
der Röhre geschmolzene Isolirmasse eingeleitet und
gezwungen wird, allmählich in der Röhre in die Höhe
zu steigen, dieselbe zu füllen und die Drähte zu um-
hüllen; sodann wird die Röhre abgekühlt und gedreht,
sodass die Drähte Spiralen bilden.
Auf grosse Entfernungen ist auch das System
von Ernest Ulysse Parod in Paris berechnet; derselbe
verwendet Conductoren, die der Elektrieität eine gleich-
mässige Spannung bewahren und gleichzeitig die Mög-
lichkeit bieten eine grosse Anzahl von Ableitungen an
verschiedenen Punkten zu bewirken. Diese Conductoren
(Fig. 34) bestehen aus zwei concentrisch liegenden
Cylindern A und G von möglichst grosser Oberfläche,
die aus irgend einer Isolirmasse hergestellt werden.
Der innere Cylinder A wird auf seiner Innen- und
Aussenfläche mit leitenden Armaturen versehen, deren
erstere vermittelst der kupfernen Haube X und des
Bolzens # mit dem einen Pol der Elektricitätsquelle in
Verbindung steht. Der andere Pol ist durch die Bolzen
C und Flantschen £ mit der äusseren Armatur von A
verbunden. Zwischen dem eigentlichen Condensator A