Einleitung.
Ä
Mühlsteins oder anderen gewerblichen Arbeiten ver-
wendet, die weitaus grösste Zahl derselben schöpft
Wasser aus den vielen, das Festland nach allen Rich-
tungen durchschneidenden Canälen, und dieses wird zum
Theil zum Bewässern der Aecker und Wiesen, zum Theil
als Aufschlagwasser für Kleingewerbemotoren benützt.
So bewunderungswürdig uns nun aber diese, von
unseren Vorfahren ersonnenen Methoden, sich die Natur-
kräfte dienstbar zu machen, auch erscheinen mögen, seit
der Erfindung und allmählichen Verbesserung der Dampf-
maschinen erscheinen sie immer mehr bei Seite geschoben
oder ganz und gar verdrängt. Noch im Jahre 1866 gab
es auf dem ganzen Oberharz keinen eigentlichen Dampf-
maschinenbetrieb; hier und da stand im Winkel eine
Aushilfsmaschine urältester Construction, welche höch-
stens ein- oder zweimal per Jahr in Fällen grossen
Wassermangels in Betrieb gesetzt, vom echten Ober-
harzer aber mit unverhohlener Geringschätzung und viel-
leicht nicht ganz unverdientem Misstrauen betrachtet
wurde. Heute aber dürften dort die Leistungen der
Dampfmaschinen denen der Wassermotoren aller Art
schon vollkommen gleich, wenn nicht überlegen sein,
und an anderen, dem fossilen Brennmaterial leichter zu-
sänglichen Stellen sind die alten Wasserräder mit
Sammelteichen und Aufschlaggräben bereits ganz ver-
schwunden. Es ist dies eine ganz natürliche Folge der
bequemen Betriebsweise und der geringeren Anschaffungs-
kosten der Dampfmotoren und des Umstandes, dass
durch die verbesserten Transportanstalten Steinkohle
gen Preis nach allen Punkten der civilisirten
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