Einleitung.
der der Leitung erzeugte mechanische Energie am anderen
ach Ende der Leitung wiederum als mechanische Energie
cht, auftritt, während solche Fälle, in denen dieselbe in
Ing chemische oder strahlende Energie verwandelt wird,
uns nur oberflächlich berücksichtigt werden sollen.
h Die einfachste und bekannteste Form der mechani-
nne schen Kraftübertragung ist vielleicht das Telegraphiren
lek- mittelst elektrischer Maschinen. Bei dieser Operation
gie wird nämlich die mechanische Energie, welche dazu
‚sie dient, die Armatur der Maschine vor den inducirenden
ren Magneten rotiren zu lassen, in elektrischen Strom um-
die gewandelt, dieser durcheilt beim Schliessen des Strom-
tik; kreises die Telegraphendrähte, umfliesst alsdann die
hen Elektromagnete des Telegraphen-Apparates und zieht
sich ein Stück Eisen an, welches im Morse-Schreibapparat
eint | z. B. einen mechanischen Druck auf einen Papierstreifen
-he- ausübt und auf diese Weise das telegraphische Zeichen
die producirt.
1g8- Ein ähnlicher Fall von. mechanischer Kraftüber-
ren tragung tritt auf in allen Läutewerken, Eisenbahn-
als Signalapparaten, elektrischen Auslösungen y. s. w., in
denen man die mechanische Energie einer von den-
Ing, selben entfernten Maschine dazu benützt, einen Klöppel,
ne. einen Hebel, einen Zeiger u. s. w. in Bewegung zu
gie. setzen. Da zu diesen und ähnlichen kleinen Umwand-
me- lungen des elektrischen Stromes in Energie jedoch
mes N meistens die chemische Energie einer Batterie und nicht
Irte, die mechanische Energie einer dynamoelektrischen oder
den magnetelektrischen Maschine benutzt wird, so werden
den dieselben hier ebenfalls nur nebenher berührt und zu-
nde gleich mit den galvanischen Batterien und ihren An-