Elektr. Maschinen zur Stromerzeugung u. Elektromotoren. 29
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sich am nächsten bei einem der Eisenstäbe befindet.
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M: Dieser Eisenstab wird in Folge dessen angezogen, bis
5 »r sich den Polen des Elektromagnets gegenüber be-
er sich den Polen des Elektromagnets gegenüber be
su findet; dann tritt der Strom in den benachbarten Elektro-
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' magnet ein, der diesem Elektromagnet gegenüberliegende
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1el Stab wird angezogen u. s. w., und in Folge davon wird
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die Trommel in eine continuirliche Bewegung gesetzt, die
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man alsdann auf Fe.
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irgend einen be-
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liebigen Apparat
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übertragen kann,
wie dieses in der
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Figur in Bezug
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auf eine Werg-
lich- a
: reibe veranschau-
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licht ist.
Andere elek- IE
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> tromagnetische Y 1)
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Motoren sind so Ay |
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construirt, dass x
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hem stehendes Piston al Sy
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> durch den alternirenden Strom abwechselnd in eine
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nr von dem Strome durchflossene Spule hereingezogen
. oder aus derselben herausgezogen wird, ähnlich wie
die I ff 05. ’
. das Piston einer Dampfmaschine; wieder andere’ der-
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artige Motoren setzen ein Zahnrad in Bewegung,
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nn welches in ein Getriebe eingreift und so die Bewegung
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überträgt. Doch das Prineip aller dieser Motoren ist
cher im Grunde genommen dasselbe.
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