T'heorie der Umwandlung
tität O des einen Leiter durchfliessenden Stromes, d. h.
in dem letzten Falle die ganze auftretende Energie in
Calorien durch die Gleichung
ausdrücken, in welcher Gleichung / die Intensität des
Stromes, R den Widerstand bezeichnet, und welche kurz-
weg das Joule’'sche Gesetz genannt wird.
dieses besser zu verstehen,
dass, wenn in einem galvanischen Elemente das Zink
sich oxydirt, in diesem Elemente jedesmal eine gewisse
Quantität von Wärme frei wird, und zwar ist diese
Quantität proportional dem Zinkverbrauche, oder mit
dem Elemente
Worten der auftretenden
chemischen Energie; da nun nach einem von Faraday
entdeckten Gesetze die durch einen elektrischen Strom
erzeugte chemische Energie proportional der Intensität
des Stromes und nach dem Ohm’schen Gesetze“)
jei der Wichtigkeit dieses Gesetzes für die praktische Ver-
elektrischen Stromes sei es gestattet,
Wesen desselben zu recapituliren: Wenn man ein galvanisches Ele-
ment oder einen sonstigen Stromerzeuger durch einen Draht schliesst,
ein gleichzeitig Schliessungskreis eingeschalteter
Strommesser, dass der Strom schwächer wird, wenn man den Schliessungs-
draht länger nimmt. Wir schreiben die Schwächung des Stromes einem
Widerstand zu, welchen der Draht dem Durchgange des Stromes
entgegensetzt, und nehmen an, dass dieser Widerstand in demselben
Verhältniss wie die Länge des Drahtes wächst. Hat man eine so grosse
Drahtlänge eingeschaltet, dass der Widerstand,
Durchgang durch das Element selbst erleidet, nur sehr unbedeutend
ist im Vergleich zum Widerstand des Drahtes, und bringt man nun
die Stärke des Stromes durch weitere Verlängerung des Drahtes auf
ist
m
G
au
mi
=
an