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Arbeit.
Theorie der Umwandlung des Stromes in
Man berücksichtige nun die folgenden Gesetze:
1. Die im ganzen Stromkreise auftretende
Wärme ist gleich Z/; für eine gegebene Inten-
sität also Z proportional;
2, die an einem bestimmten Theile desStrom-
kreises auftretende Arbeit ist gleich eZ, d.h. die-
selbe ist für eine bestimmte Intensität e pro-
portional;
3. der Nutzeffect wird ausgedrückt durch =
4. die zur Stromproduction aufgewendete
Energie, die an einem bestimmten Theile des
Stromes verwendbare Wärme und der Nutz-
effect bleiben unverändert, welches immer die
Länge der Leitung sein mag, wenn # und e sich
proportional der Quadratwurzel des Gesammt-
widerstandes verändern.
In dem bisher Gesagten handelte es sich darum,
die Gesetze für die an einem bestimmten Theile des
Stromkreises zu erzeugende Wärme kennen zu lernen;
wir gehen nun zu den Formeln über, welche sich auf
die Umwandlung des Stromes zur Erzeugung mechani-
scher Arbeit beziehen.
Nehmen wir zu diesem Zwecke an, dass sich in
einem Stromkreise (Fig. 9) eine aus z» Elementen be-
stehende Batterie befindet, deren Strom auf ein mit der
Leitung verbundenes Galvanometer einwirkt, welches
dazu dient, die Intensität des Stromes zu messen,
während c, c', c" verschiedene beliebige Apparate sind,
in denen der elektrische Strom in verschiedene Formen
von Energie umgewandelt‘ wird, sei es in Wärme,
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