Die Anwendung, der elektrischen Maschinen etc 
Auf diese Weise findet man: Kg.-Mtr. 
Er 2::.929.x1:024° 
N für die stromerzeugende Maschine — Sn — 
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für die arbeitleistende Maschine ee 2 
Bi; OL 
[| ABER 450 x 1'624° 
Ei ir den Lertunssdraht . . , . x =, 81 
9:81 
403 
Aus der ganzen Berechnung. geht also hervor, 
dass man mit. zwei gewöhnlichen Gramme’schen Ma- 
schinen des Typus C, deren Windungen auf die an- 
gegebene Weise .modificirt wurden, 10 Pferdekräfte 
durch einen gewöhnlichen Telegraphendraht auf eine 
Entfernung von 50 Km. übertragen kann, wenn man 
an der Anfangsstation etwa 16 Pferdekräfte aufwendet. 
Das Resultat wird in der Praxis allerdings etwas 
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modificirt werden durch störende Inductionseinflüsse, Rei- 
bung, Vibrationen u. s.w., kann jedoch im Allgemeinen als 
correct gelten, und was die für eine solche Kraftüber- 
tragung nothwendige Isolation anbetrifft, so ist dieselbe 
durch bereits bekannte Methoden zu erreichen und nicht 
nur eine Hoffnung, die auf Vervollkommnung der Iso- 
lationsmethoden in der Zukunft basirt ‘ist, wie z. B. die 
der Isolation eines Kabels, um die Kräfte der Niagara- 
en, wie in Capitel IV auseinandergesetzt 
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fälle zu übertrag 
wurde. 
Die elektromotorische Kraft, welche in dem Deprez- 
schen Beispiele von der stromerzeugenden Maschine bei 
2387 Umdrehungen per Minute .entwickelt wird, 
würde nämlich etwa doppelt so gross sein, wie die, 
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welche einer Umdrehungs-Geschwindigkeitvon 1200 Um-