a ee 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Elektromotoren. Froment. Page. 
welche in den Jahren 1844 bis 1862 mit unermüdlicher 
Ausdauer Froment construirte.!) So liess er z. B. 1845 
ein Rad mit Querstäben aus weichem Eisen zwischen 
hufeisenförmigen Elektromagneten rotiren (Fig. 42). 
Allein seine Maschinen vermochten ebensowenig zu 
befriedigenden Resultaten zu führen, wie die seiner zahl- 
Fig. 42. 
  
  
  
Elektromotor von Froment. 
reichen Nebenbuhler und Nachahmer, unter denen nur 
noch Page erwähnt werden mag. Dieser benützte die 
hin- und hergehende Bewegung zweier Eisenkerne in 
ihren Spiralen A, B, um durch sie vermittelst eines Hebels 
ein Schwungrad in Rotation zu versetzen und die Rich- 
1) Du Moncel, Applic. de l’electr., Bd. 1, S. 181, 1853.