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Die Metallbäder. 157
Will man in sauren Bädern Eisen, Zinn, Zink, Blei
und Legirungen dieser Metalle solid verkupfern, so
müssen sie zuerst in einem alkalischen Kupferbade ver-
kupfert werden.
Alkalische Kupferbäder.
Diese bestehen meist der Hauptsache nach aus Cyan-
kupfer (eine sehr giftige Verbindung) gelöst in Wasser,
wozu dann noch verschiedene Salze, hauptsächlich wegen
der dadurch erzielten besseren Leitungsfähigkeit des
Bades, gegeben werden.
Kalte Bäder für alle Metalle.
Das Kupferbad für alle Metalle nach Roseleur ist
wie folgt zusammengesetzt:
Essigsaures Kupfer (Grünspan) 1 Kılo,
kohlensaures Natron (Soda) 5
doppeltschwefligsaures Natron 1 ci
Cyankalium (96 bis 100 Procent), 1 „
Regen- ‘oder destillirtes Wasser 50 Liter.
Man löst zuerst den Grünspan vollständig und fügt
nach und nach die Soda zu, wobei die Lösung wegen
der entweichenden Kohlensäure aufbraust und auch leicht
überlaufen würde, wenn man alles kohlensaure Natron
auf einmal zugäbe. Die Lösung dieser beiden Salze
bildet eine schmutziggrüne, trübe Flüssigkeit, welche
aber nach Hinzufügung und vollständiger Lösung der
beiden übrigen Chemikalien hell und farblos oder schwach
gelblich wird. Man lässt das nunmehr fertige Kupferbad
einige Zeit stehen, damit sich die mechanisch bei-
gemengten Verunreinigungen der Salze absetzen und
mittelst eines Gifthebers klar ab.
zieht es hernach