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Nebenschlussmaschinen, 197
Setzt man den Werth für M in die Grundgleichung
Bee n
ein, und für Z seinen durch Gl. (3) bestimmten Werth,
so erhält man für den Ankerstrom einen der beiden
Ausdrücke
ae (10)
w ,
und
i 5 FR g.2
1 — a nn ne
für die Stromstärke in den Schenkelwindungen
i fn
, = Wa : 2 ) ’ (12)
2 w, w, 4 w, Wa + %, Wa
und für die Stromstärke im äusseren Kreise
; fn )
le Zi. : ee aa 13
« ed ( w W, -- TWw, Wa -- Ww, Wa ( )
Ferner wird die elektromotorische Kraft
E=fn—g —— - —- (14)
und, wenn man den resultirenden Widerstand der beiden
Parallelzweige mit zws. bezeichnet, also
WW, Wa x
a = I (15)
w, + Wu
setzt, die Klemmspannung
ı rn (
2 zo ) — —— — I m
Bern ( w Ww, 4 w, wa 4 w, w, N .
a (16)
en — 70)
m 3 gJ w;.
Diese Ausdrücke gestatten aus der Tourenzahl und
den drei Theilwiderständen die Grössen ?,, %, 1a, Z, €
zu berechnen, wenn ein- für allemal für die betreffende
ms