Nebenschlussmaschinen.
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8. Gereben: Z und ,
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9..Gegeben: A. und:*e
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10, Gegeben: « und e
e ; w 1 w
Mn E=e n—= — (e-+ ey) £
La Wa 7 E W2a
Während diese Formeln, auf die oben (S. 193) er-
wähnte Maschine von Siemens und Halske angewendet,
genügende Uebereinstimmung liefern, ist dies bei Ver-
suchen, welche Weinhold an der ebenfalls schon er-
wähnten Flachringmaschine anstellte, nicht der Fall. Die
Ursache ist leicht anzugeben. Indem man nämlich die
für die Hauptschlussmaschine zu Grunde gelegte Formel
(la), Capitel 8, für die Nebenschlussmaschine in der
Weise interpretirt, dass man für die dort allein in Be-
tracht kommende Stromstärke ? hier einfach die Stärke
des Schenkelstroms setzt, lässt man den Einfluss des
Ankerstroms auf den Magnetismus unberücksichtigt, so-
weit derselbe nämlich nicht schon mittelbar durch seinen
Einfluss auf jenen Schenkelstrom zur Geltung gelangt.
Es ist nun sehr wohl möglich, dass, von letzterem ab-
gesehen, ein unmittelbarer Einfluss des Ankerstroms bei
einer bestimmten Gattung von Maschinen sich nicht be-
merklich macht, und bei den von Frölich untersuchten
Siemens’schen Maschinen ist dies offenbar näherungs-
weise der Fall, und zwar weil bei diesen, wie überhaupt bei
den meisten Maschinen neuester Construction, die Menge