:chnik in
r Cultur-
:, welche
| ın Paris
ıtte, sind
ı Formen
hr grosse
| hat An-
ıser mit
ig Jahren
ı Edison
laschinen
kräfte in
rom für
össe sind
jeb.
l Errun-
lühlampe
loch erst
t minder
n folgen
eder Be-
hluss er-
nführung
altbarkeit
n sie in
len wird.
ich sein,
Dynamos
e Sicher-
dringend
orzüglich
Einleitung.
getroffen hatte, dass Störungen zu den seltensten Aus-
nahmen gehörten, aber der ökonomische Betrieb, der
doch schliesslich erst das Glühlicht ganz populär machen
kann, wird nur durch die Anwendung der Accumu-
latoren zu erreichen sein.
Eine dritte Periode in den Fortschritten der Glüh-
lichtbeleuchtung ist zwar schon angebahnt, jedoch noch
sehr im Versuchsstadium begriffen, so dass von einer
Einführung in die Praxis noch gar keine Rede sein
kann, Ich meine die Verwendung des Glühlichts im
Hause ohne Anwendung von Dynamos, so dass man
entweder den erforderlichen Strom durch eine galvanische,
respective thermoelektrische Batterie billig erzeugen kann,
oder den Strom in einer Flüssigkeit aufspeichert, die man
am Verwendungsorte in eine Batterie füllt, in der sie sich
zersetzt und dadurch Strom liefert. Vielleicht gelangt man
durch eine geschickte Combination beider Erzeugungs-
arten zum Ziele, oder es gelingt später einmal, aus der
Steinkohle direct Strom zu erzeugen. Die Erfüllung dieser
hier gedachten Aussichten wird allerdings erst das Glüh-
licht zum Allgemeingut Aller machen, da man dann auch
an solchen Orten elektrisches Licht erzeugen kann,
welche weder Maschinenbetrieb haben, noch von einer
Centrale Strom erhalten können,
Edison war sicher der Erste, welcher der Glüh-
lampe eine praktische Brauchbarkeit und grosse Ver-
breitung gegeben hat. Dass Edison nicht der Erste
war, welcher das Princip der Glühlampe gefunden hat,
dürfte allbekannt sein. Es ging damit wie mit allen
wichtigen Erfindungen. Schon Jahre zuvor, und mit
ihm zugleich, haben Andere die Idee verfolgt und
praktisch versucht, er war auch kaum der Erste,
1*