rständliche
dauernden
acuirt ist.
atte Ober-
ınte Rolle;
mpen aus
solche aus
'adens an-
n Material
Spannung,
; muss die
ıesser des
es muss
r Kohlen-
für gute
Spannung
Niderstand
t gleicher
icht allein
ı nicht die
en, welche
gehen als
der Faden
g glühen,
‘ker glüht,
usdehnung
se Arbeits-
Materials
n Theilen
Einleitung.
3, Aeussere Formen, Befestigungen, Fassungen
der Glühlampe.
Man hört gar oft die äussere Gestalt oder Form
der Glasbirnen von Laien, als auch Fachleuten kritisiren,
ohne dass diese Kritiker auch nur ahnen, in welchem
engen Zusammenhange alle diese Aeusserlichkeiten mit
dem einmal gewählten System stehen.
Man möchte fast behaupten, dass alle Einzelnheiten
z. B. bei der bekannten Edisonlampe wohl durchdacht
und so vortheilhaft angeordnet sind, dass sie sich Jeder
zum Muster nehmen könnte. Dies ist nun aber leider
nicht angängig, weil Herr Edison sich seine Lampe
wohlweislich in ihren Theilen hat durch Patente in
allen Ländern schützen lassen. Infolge dessen hat. die
Menge seiner Nacherfinder andere Constructionen wählen
müssen, und wir haben, anstatt der so wünschenswerthen
Einheitlichkeit, eine Unzahl von verschiedenen Einrich-
tungen, die nicht eher einem allgemeinen Normalsystem
weichen werden, bis entweder die zahlreichen Glühlampen-
processe entschieden oder Herrn Edison’s Patente ab-
gelaufen sind.
Hauptsächlich ist ein Umstand für die allgemeine
Form der Birne und ihrer Theile massgebend. Dies
ist die Entscheidung, ob man die Lampe bei den Drähten
unten oder am oberen Ende evacuiren will, d. h. ob
die Spitze oben oder unten sein soll. Mit dieser Ent-
scheidung steht nämlich in engstem Zusammenhang die
Einschmelzung der Drähte. Zur Evacuation ist, wie be-
kannt, das Anblasen einer Röhre nothwendig, die man
an dem weiteren, oberen Theile der Birne natürlich sehr
leicht anbringen kann, so dass man am unteren Ende