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Eine weitere, nicht unwichtige Bedingung, der
leider nur sehr wenige Constructionen Rechnung tragen,
ist die, dass die Lampen sich um ihre Längsachse
drehen lassen. Bei fast jeder Lampe krümmt sich der
Kohlenfaden bei längerem Gebrauch. Diese Krümmung
wird mit der Zeit so stark, dass der Faden die Glas-
wand berührt, diese wird sehr heiss, und die Lampe
ist sicher verloren, weil das Glas springt. Kann man
dagegen bei Zeiten die Lampe so drehen, dass die
Krümmung des Fadens nach oben geht, so streckt sich
der Faden wieder in eine gerade Lage.
Fig. 1.
Bei Lampen, die sehr lange halten, kann
man dieses Drehen bei einiger Aufmerk-
samkeit einigemale wiederholen und auf
diese Weise nicht unwesentlich ersparen.
Die allbekannte und auch am meisten
verbreitete Edison-Fassung (Fig. 1)
trägt diesen zuvor genannten Anforde-
rungen nicht in allen Punkten Rechnung.
Der Contact zwischen den Theilen der
Lampe und der Fassung ist zwar sehr innig, er lockert
sich jedoch bei dauernden Erschütterungen; auch das
Drehen der Lampen bei Krümmung des Fadens ist nur bei
den Spiralfassungen möglich, während die gewöhnlichen
Fassungen mit Metallhülse dies nur in sehr beschränktem
Maasse erlauben. Die Swan-Fassung mit Bayonett-
verschluss gewährt eine unter allen Umständen sichere
Befestigung der Lampe und gestattet auch, wenigstens
in einer Richtung die Lampe zu drehen; allen An-
sprüchen jedoch dürfte nur die Construction von
Huber genügen, die vom Erfinder sowohl als auch
B. Cabella in den Handel
von der Mailänder Firma