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Stunden
1000 bis
Die-Herstellung der Glühlampen.
1200% C. ausgesetzt. Es ist für die Güte des Fadens
sehr wichtig, dass die Temperatur möglichst hoch und
gleichmässig erhalten wird; je höher, desto besser. Früher
hatte man für diesen Zweck einfache Herde aus Back-
stein, welche mit Coaks beschickt wurden, während man
jetzt complicirte Glühöfen mit Gasfeuerung anwendet,
bei denen eine Regulirung der Hitze durch Ventile und
Klappen in der Gasleitung und in den Luftcanälen mög-
lich ist. Ist der Glühofen völlig erkaltet, so nimmt man
die Tiegel heraus und schüttet den Inhalt aus. Die
Fäden sind jedoch noch mit kleinen anhängenden
Kohlenpartikelchen verunreinigt, die man leicht auf eineı
Trommel, wie man sie bei der Infanterie benutzt, ab-
klopfen kann. Bis zu diesem Stadium der Fabrikation
unterscheiden sich die Fäden für die verschiedenen
Lampen nur durch ihren Querschnitt und ihre Länge
Für Lampen von 8 bis 32 Kerzen und 50 bis 120 Volts,
Sorten, die ja am meisten gebraucht werden, kommt
man mit etwa sechs bis acht Sorten aus
in der
nächsten Station, in welcher der Widerstand der Fäden
regulirt wird, erhält jede Lampensorte einen anderen
Widerstand. Die Sorten verschiedener Fäden mehren
sich hierdurch derart, dass man gut thut, täglich nur
ein bis drei Sorten zu fertigen, und nicht die Kräfte
durch Herstellung der verschiedensten Sorten an einem
Tage zu zersplittern.
7. Die Regulirung des Widerstandes (Präpariren
Eine gute Präparatur ist die Seele einer guten
Fabrikation. Wer dies nicht recht gründlich versteht,
der wird niemals eine gute haltbare Lampe erzeugen
Ehe man in der Fabrikation der Lampen hinreichende