Full text: Die Glühlampe

26 Die Herstellung der Glühlampen. 
ergeht, andere Lampen aus den Con- 
man 
ehe man dazu üb 
stanten der Normallampe abzuleiten. 3ezeichnet 
mit A die Leuchtkraft einer genügend haltbaren Lampe, 
mit Ö die Spannung, ? die Stromstärke, / die Länge 
und mit d den Durchmesser des runden Fadens, und 
; ? i 10 
besitzt die Lampe die Dekonomie 7 — (- ), so berechnet 
7) 
sich nach Strecker eine andere Lampe von gewünschter 
Helligkeit, Spannung etc. aus nachstehenden Formeln: 
3 3 
HERE EITHER En ERST | : 
/R / ET | 7 Fred a, 
d, —d F ( F z ) ; I, —!I / 9:4 | = 
/ A Fr n 2 
/ 0.4 / 07.4 6, 4 
Verlangt man nun, dass —; constant etwa — 800 sei, 
so hat man, falls die Stromstärke i gegeben ist: 
3 3 
d, A f (“-) R et . { 3 23 
/ Bi 1, 
1 hy 
ee 2 
4 
Hat man 
wie folgt ermittelt: 
n= 3'0 dann ist z10 = 150 d — 0'376 mn 
ar : 150 
Ö — 65%. ven - = 2:31 A. 
69 
3 
4=50N.K. er: ge 
800 
65 
See ET — 28:2 & Widerstand warm 
231 A. ’ 
z. B. bei einer Lampe die Constanten 
       
   
    
    
    
    
     
  
  
   
   
   
   
   
   
  
  
   
   
   
   
12952 
Wide: 
T 
mater 
Kalen 
Verko 
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