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Die Herstellung der Glühlampen.
n muss. Für eine geordnete Fabrikation ist also
rechne
ei aller Arbeit Vorsicht und äusserste
vor allen Dingen b
Sparsamkeit nöthig.
besonderen Einrichtungen zum Präpariren
Die
richten sich zunächst nach dem Kohlenwasserstofl, aus
welchem man den Kohlenniederschlag zu erzeugen
beabsichtigt. Man nimmt hierzu ziemlich allgemein ge-
jyräpariren auch
reinigtes Leuchtgas; einzelne Fabriken ı
zweimal, zunächst ın Gas und dann in Benzin, andere
wieder in Petroleum oder sonstigen flüssigen oder festen
Kohlenwasserstoffen, wie Naphthalın oder Parafin. Das
Gas bleibt aber ımmer das bequemste Mittel, es ıst
überall fertig zu haben und leicht zu reinigen und giebt
vor allen Dingen auf dem Faden in seiner ganzen Länge
einen höchst gleichmässigen Niederschlag, und dies ist
schliesslich die Hauptsache. Die flüssigen Kohlenwasser-
stoffe erzeugen schwere Dämpfe, die langsam am Faden
oben stärkeren Niederschlag erzeugen
»r Fall
emporsteigen und
höherem Maasse ist dies de
als unten, in noch
bei den festen Kohlenwasserstoflen.
Die Vorrichtungen für den sedachten Zweck sind
theilweise patentirt, meist jedoch Geheimniss der ein-
zelnen Fabriken. Die Einrichtungen müssen ferner je
)
nach dem Umfange
Fabrik, die täglich 1000 fertige
der Fabrikation verschieden sein
Lampen erzeugt,
Eine
kann noch mit Apparaten auskommen, die.von Hand
bedient werden und jeden Faden einzeln behandeln,
während bei der doppelten Fabrikationsmenge schon
1 5 .- dee I-h
nothwendig werden, welche
automatische Apparate ın
kurzer Aufeinanderfolge mehrere Fäden verarbeiten,
respective zugleich in sıch |
von Gas können die Fäden, fest eingeklemmt, in
aufnehmen. Bei Anwendung
sich
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man
Fäde
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