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Gewinnung aus wässrigen Lösungen.
A. F. B. Gomess!) nimmt ein Bad, das Aluminium-
tartrat oder Aluminiumalkalitartrat, Alkalichlorid und unter
Umständen noch Alkalijodid oder -bromid enthält. Beispiels-
weise werden verwendet auf 100 Th. Wasser 10 Th. Alumi-
niumtartrat und !/; Th. Ammoniumchlorid: oder auf 160 Th.
Wasser 10 Th. Aluminiumammoniumtartrat und 1 Th.
Ammoniumchlorid. Werden Legierungen gewünscht, so wird
dem Bade das Tartrat oder Chlorid eines anderen Metalls
zugesetzt. Die aus Kohle, Platin, Aluminium etc. bestehende
Anode steht?) in einem porösen Gefäß und ist von unreinem,
stetig zu erneuerndem Aluminiumhydroxyd umgeben, das
aus Bauxit durch Schmelzen mit Soda, Lösen, Abfiltrieren
des Eisens und Einleiten von Kohlensäure erhalten worden
ist. Statt des Tartrats können auch analoge Salze oder
andere Verbindungen, die zwei Carboxylgruppen enthalten,
gebraucht werden, z. B. Salze der Oxalsäure, Bernsteinsäure,
Äpfelsäure und Phthalsäure. Das Bad dient 39) zum Über-
ziehen von Bogenlichtkohlen mit Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, z. B. mit Zinn. Die negativen Kohlen
werden vorher mit einem Kupferüberzuge, die positiven mit
einem Kupfer- und Magnesium- oder Magnesiumlegierungs-!)
Überzuge versehen.
P. Marino?) löst 1500 g Aluminiumhydroxyd in einer
Mineralsäure, fügt eine organische Säure, einen Zucker oder
primären Alkohol zu, rührt mit Salpetersäure oder Fluss-
säure oder ähnlichem bis zur Coagulation (?), löst wieder in
Soda oder Potasche, fügt etwa 375 g Kaliumcyanid und
etwas Wasser zu, kocht 15—20 Minuten und versetzt nach
dem Erkalten noch mit 15 g Kalk oder Baryt. Soll eine
Aluminiumlegierung 'niedergeschlagen werden, so fügt man
223.0 Pp. (205: vom 115.4. 1894 = 2) BE. PD. 14,82. vom 29:7
1894. — 3) E. P. 19.668 vom 16. 10.1894. — #) Vgl. beim Magnesium.
20.354 vom 24. 10. 1894; vgl. S. 225.