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er
4 Zink.
große Aluminiumkathode 4cm von der darunter liegenden
horizontalen Bleianode, die um die Mitte herum durch-
löchert war, Rn sie wurden verschiedene
Gase geleitet. Der 41,02‘ „ Zinksulfat (neben 1,13°/, Ferro-
ve keiten Elektrolyt circulierte (4,52 in
1 Stde.). Wurde je 2 Stdn. De, BAER)
gearbeitet, so wurde Zinkschwamm en wenn kein
Gas oder Sauerstoff oder Luft über die Kathode geleitet
wurde, ebenso beim Einspritzen kleiner Mengen Schwefel-
säure. Praktisch frei von Schwamm waren dagegen die
Niederschläge, wenn Leuchtgas oder Kohlendioxyd ein-
geführt wurden. Der überwiegende Theil eines unter-
suchten Zinkschwamms bestand aus Zinkoxyd.
Über die Elektrolyse von Zinkchloridlösungen
haben F. Foerster und O. Günther!) gearbeitet. Als
Anoden diente Elektrolytzink, das in locker anliegenden
Säckchen von Filtrierleinwand eingenäht wurde; als
Kathoden dazwischen stehende 160 — 180 gem große Zink-
bleche; als Elektrolyt 1/ Zinkchloridlösung, die durch
längeres Erwärmen mit Elektrolytzink von den elektro-
negativeren Metallen, besonders Cadmium, befreit war
und gerührt wurde. Wurde eine neutrale 54,6g Zink in
1 Z enthaltende Lösung mit Dx, am = 1,4 A. elektr olysiert,
so wurde in den ersten 6—7 Stdn. sehr schönes, glattes,
hellgraues Zink erhalten. Nach 20 Stdn. aber hatte sich
die Lösung durch basisches Zinkchlorid stark getrübt
und sich sehr viel Schwamm gebildet; auf 14 Mol. Zn Cl,
war 1 Mol. ZuO vorhanden. Nach der Filtration gab der
Elektrolyt bei neuer Elektrolyse nur anfangs wieder
gutes Zink, Der von Ashcroft empfohlene Gehalt des
Elektrolyten an etwas freiem Chlor hindert weder beim
1) Z. Elektroch. (1898) 5, 16.
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