Zink.
als dieder Strommenge entsprechende, währendAshcroft
anfangs mehr als die theoretische Menge erhalten haben
will. Die Stromverluste erklären sich dadurch, dass das
an der Anode (frei von Sauerstoff) entwickelte Chlor mit
Zinkoxyd Hypochlorit gibt, das an der Kathode reduciert
wird.
Diese Versuche bestätigen auch die jetzt über-
wiegend angenommene Ansicht von der Ursache der
Bildung des Zinkschwamms, dass nämlich neben den
Zinkionen Wasserstoffionen in solcher Menge entladen
werden, dass durch die Concentration der dabei an der
Kathode zurückbleibenden Hydroxylionen das Löslich-
keitsvermögen von basischem Zinksulfat oder -chlorid
oder von Zinkhydrat überschritten wird. Zu große Ver-
dünnung der Zinklösung oder zu starke Verunreinigung
mit elektronegativeren Metallen befördert demnach die
Bildung des Zinkschwamms, dauernder Grehalt des Elek-
trolyten an etwas freier Säure verhindert sie, wenn die
saure Flüssigkeit dauernd und ziemlich schnell an der
Kathode vorübergeführt wird. Ferner darf, wie bekannt,
der Kathodenniederschlag durch Unebenheiten nicht die
Flüssigkeit an der Circulation hindern, müssen bei ge-
ringen Stromdichten die Kathoden möglichst groß sein
und ist auch ein Ansatz zur Schwammbildung zu ver-
meiden. Ursache zur Schwammbildung können auch die
längere Zeit an der Kathode haftenden (rasbläschen
geben. Das Zink scheidet sich nur um sie herum in
bienenwabenartigen Gebilden ab, die schwer zu erneu-
ernde Flüssigkeit einschließen. Für die Richtigkeit der
oben kurz wiedergegebenen Ansicht über die Ursache
der Bildung von Zinkschwamm spricht der verschiedene
Einfluss neutraler Oxydationsmittel in neutraler Zinksalz-
lösung auf die Schwammbildung. Diese wird befördert
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