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Schmelzfluss-Elektrolysen. 9
empfehlen. Nach diesem Process, zu dessen Ausnutzung
sich die Phoenix Process Parent Comp. Ltd. ge-
bildet hat, soll die Verarbeitung von 1? Erz in Australien
38,75 M. kosten, 25,50 nur, wenn allein Blei und Silber
gewonnen werden.)
Greschmolzene Salze oder Erze elektrolysiert J. Dick-
son ?) mit einer Kohlen- oder anderen geeigneten Anode.
D. Dixon?) elektrolysiert die durch elektrische Er-
hitzung erhaltene Schmelze eines Zinkhalogenids oder
eines Geemisches mehrerer Halogenide.
Gemische von oxydischem Erz, Kohle und stick-
stoffhaltigen Substanzen erhitzen J. Rudolphus und
J. Landin*') im elektrischen Ofen.
Nach R. OÖ. Lorenz’) werden zink- und bleihaltige
Erze, besonders gemischte, zink- und bleihaltige Rück-
stände, zink- und bleihaltige Legierungen u. dergl.in Chlo-
ride übergeführt und die letzteren unter Erhitzung auf
eine geeignete Temperatur einer elektrolytischen Zer-
legung unterworfen. Das bei diesem Process aus-
geschiedene Chlor wird gleichzeitig in rationeller
Weise in Salzsäure übergeführt, die alsdann wieder
zur Darstellung von Chloriden verwendet werden kann.
Sind die Erze im wesentlichen Zinkerze, so werden sie
direct mit Salzsäure von mittlerer Concentration aus-
gelaugt. Eisen und Aluminium werden durch Zusatz von
Röstgut oder Zinkabbränden niedergeschlagen. Sind die
Erze wesentlich Bleierze, so wird das Röstgut mit ver-
dünnter Essigsäure ausgelaugt und durch die essigsaure
') Vgl. die kritischen Bemerkungen in El. Rev. (1898) 43, 887.
DE D..2258.:v0m 12. 8..1869,,— 3) E P. 16794 vom 24. 10. 1889;
vwo2.Bd 1,5, 114. ) EB. P. 28896 vom 7. 12, 19897. 9): D)...P:
82125 vom 25. 12. 1894; E. P. 25074 vom 24. 12. 1894; vgl. Z. Elektroch
1895) 2, 318; Z7 anorg. Ch. 10), 78.