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Straßenbahn in St. Gallen. 183
Die Stromabnahme von dem Fahrdrahte erfolgt
durch eine Bügelkontaktvorrichtung.
Die Anhängewagen sind zweiachsig und als ge-
schlossene Konstruktion für ı2 Sitzplätze im Innern
und ı2 Stehplätze auf den Plattformen ausgeführt.
Die maximale Wagenbreite beträgt 2 m, die Länge,
über die Puffer gemessen, 5'96 m und die Höhe von
Schienenoberkante bis über Oberlicht 2'98 m.
An das aus leichten Blechträgern hergestellte und
durch Blattfedern abgefederte Untergestell sind eine
vierklötzige Bremse, eine elektromagnetische Scheiben-
bremse, welche vom Kontrolleur des Motorwagens aus
betätigt wird, und Bahnräumer aufgehängt. Die Zug-
und Stoßvorrichtung und der Wagenkasten sind in
ähnlicher Art wie bei den Motorwagen ausgeführt.
Die Güterwagen, welche zum Nachführen von
Sand, respektive Salz, beim Sanden, respektive Salzen,
der Geleise dienen, haben einen Achsenstand von
1-5 m, Ladefläche von 5 gm, Gewicht von 819 kg und
Tragfähigkeit von 2°5 Tonnen.
Geschwindigkeiten. Als Maximalgeschwindigkeit
(Aufenthalt nicht mitgerechnet) sind angenommen: im
Weichbilde der Stadt ıo—ı2 km, auf den weniger
dicht bebauten Straßenstrecken der Stadt- und Außen-
gemeinden I5 km und auf den freien Strecken außer-
halb der Stadt 18—20 km.
Die Fahrzeit der Strecken Bruggen—Heiligkreuz
beträgt 24'/, Minuten, mit Aufenthalt 33 Minuten,
Bahnhof Krontal 9, beziehungsweise I2 Minuten.
Auf der Strecke Bruggen—Schönenwegen ist
Zwanzigminuten-Betrieb, Schönenwegen— Heiligkreuz
ist Zehnminuten-Betrieb, Bahnhof—Krontal ist Zehn-
ninuten-Betrieb und auf den Strecken Bahnhof—-Kron-
tal und Lachen—Post— Langgasse ist in der Zeit von
morgens Iı!/, Uhr bis abends 8 Uhr Fünfminuten-