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Schwachstromapparate. 
er, Baschenapparate. 
Eine Klasse für sich, sowohl nach ihrer Konstruktion als 
auch Verwendung bilden die Batterien für Momentbeleuchtung, 
die man kurz mit dem Sammelnamen Taschenlam pen 
bezeichnet, obgleich sie mitunter auch so groß sind, daß man 
sie nicht in der Tasche, sondern in der Hand oder an einem 
Riemen umgehängt trägt. Zwar hat man solche Lampen schon 
seit Jahren in großen Mengen in Gebrauch, sie hatten aber keine 
lange Haltbarkeit, besonders weil man keine ökonomische Glüh- 
lampe hatte. Erst seit einigen Jahren hat die Industrie dieser 
Lampen einen neuen und ungeheuren Aufschwung zufolge der 
  
  
    
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Abb. 43. Osramlampe. 
   
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Abb. 41. Osramlampe. Abb. 42. Osramlampe. Abb. 44. Monowattlampe. 
  
Erfindung der Metallfadenlampen genommen, welche 
auf die Kerzenuretwaein Watt benötigen und daher 
wohl auch Monowattlampen genannt werden. Die in diesen 
Lampen verwendeten Glühfäden bestehen entweder aus ge- 
zugenem Drahte von Tantal oder Wolfram, oder sie werden 
nach dem „Spritzverfahren‘“ aus Wolframsalzen und einem 
Bindemittel hergestellt und dann durch Glühen in. Wasserstoff 
zu Metall reduziert.*) Es herrscht ein großer Wettbewerb in 
*) Siehe auch ‚Die Entwicklung der Einwatt-Metallfadenlampe 
in den letzten zwei Jahren‘“- von Hartwiey. Löt i, Elektrotechnik 
und Maschinenbau, Wien, Nr. 28, 1910. 
  
    
   
    
   
  
  
  
   
  
   
  
    
       
    
    
        
      
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