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I24 Schwachstromapparate.
40 mal am Tage in Tätigkeit ist. Um das Ergebnis möglichst
bald zu gewinnen, muß man aber Tag und Nacht entladen, so
daß auch dieses Verfahren nicht völlig der Wirklichkeit ent-
spricht. Man hat ermittelt, daß für ein Mikrophon noch eine
Spannung von 0.4 Volt genügt, um eine telephonische Verstän-
digung zu erzielen. Es ist daher vielfach üblich, bis zu diesem
Spannungsabfalle zu entladen. Für Haustelegraphen muß die
Spannung mindestens 0.9—1.o Volt, und für elektrische Einzel-
uhren 1.25 Volt betragen, damit die Elektromagnete noch gut
wirken. Die Stromstärke ist bei beiden vielfach 0.23—0.30 Amp.
oder darunter.
Messen des inneren Widerstandes von Ele-
menten.
Man hat verschiedene Verfahren ausgearbeitet, um den
inneren Widerstand von Elementen direkt messen zu können.
Mit eigenem Strome des Elementes arbeitet das Verfahren von
Mance-Lodge, während Verfahren mit Wechselstrom von Less,
Nernst und Haagn ersonnen sind. Neuerdings machte Studien
über die Bestimmung des inneren Widerstandes stromliefernder
galvanischer Elemente Walter Block, die in der „Zeitschrift für
physikalische Chemie‘, Band 58, Heft 4, Leipzig 1907, Seite 442
bis 448 bekannt gemacht sind. Derselbe Verfasser machte auch
Untersuchungen an stromliefernden Daniell-Elementen
in einer Königsberger Augural-Dissertation (siehe Annalen der
Physik vierte Folge, Band 22, 1907, Seite 505—518). Er be-
stimmte die elektromotorische Kraft zu 1.0770 Volt bei kon-
zentrierten Lösungen an beiden Elektroden, also einerseits Kupfer-
vitriol und andererseits Zinkvitriol. Er hat hier nachgewiesen,
daß auch das Daniell-Element durchaus nicht polarisationsfrei
ist, jedoch bei einer durchschnittlichen Stromentnahme der
Wert von 0.01 Volt nicht überschritten wird. Es ergab sich
ferner, daß die Polarisation in Elementen mit
konzentrierter Lösung nur abhängig von
der Stromstärke ist. Bei verdünnten Lö-
sungen liegen die Verhältnisse ganz anders, hier ist die
Polarisation abhängig von der Stromdichte und kommt
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