Schwachstromapparate.
schlossen ‚werden, um eine wahrnehmbare Polarisation zu ver-
meiden.
Bei Anwendung eines Zweigwiderstandes von !/,, ist es zur
Erzielung eines passenden Nadelausschlages zweckmäßig, einen
Widerstand von I bis 2 Ohm für jedes zu messende Element
durch entsprechende Stöpselung am Rheostat in den Stromkreis
einzuschalten. Die Summe dieses Widerstandes muß bei der
Berechnung des Endergebnisses von dem während der Messung
im Rheostat hin z u geschalteten Widerstand in Abzug gebracht
werden. Bei Anwendung eines Zweigwiderstandes von "/yg9
empfiehlt es sich, die Umwindungen des Differentialgalvanometers
nebeneinander zu schalten, um die erforderliche Empfindlichkeit
zu erzielen.
e) Messung mit der Sinus-Tangentenbussole.
Die Sinus-Tangentenbussole kann bei den Messungen zur
Ermittelung des Widerstandes einer aus Kupfer-Elementen be-
stehenden Batterie entweder als Si-
nusbussole oder als Tangentenbussole
verwandt werden. Bei Benutzung
des Instrumentes als Sinusbussole
kann man beide Magnetnadeln an-
wenden. Die lange Magnetnadel gibt
bei gleicher Stromstärke etwas größere
Ablenkungen; ihre Anwendung
empfiehlt sich daher, sobald der
Batteriewiderstand groß ist. Beim
Gebrauche des Instrumentes als Tan-
gentenbussole muß dagegen immer
die kurze Nadel verwendet werden.
age n (8 --—- In beiden Fällen sind die Umwin-
Abb. 71. Schaltung zur dungen des starken Drahtes, dessen
Sinus-Tangentenbussole. Widerstand vernachlässigt werden
kann, einzuschalten.
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In den Stromkreis der zu untersuchenden Batterie B wird
neben der Bussole ein’ Rheostat R und ein Ausschalter U ein-
gefügt (Abb. 71).
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