Starkstromapparate.
sehr wirksame Verbesserung des Grenetschen Chromsäure-
Tauch-Elementes. darstellt. Besonders in der englischen Tele-
graphenverwaltung ist auch ein Bichromat-Element nach Art
der Bunsen-Elemente in Gebrauch.*) Je nach der wirksamen
Elektrodenfläche, der Zusammensetzung des Elektrolyten und
der Art der Wasserstoffbeseitigung (Depolarisation) richtet sich
Stromstärke und Betriebsdauer. Man kann die Klemmen-
spannung solcher Elemente längere Zeit hindurch fast auf gleicher
Höhe halten, wenn man in 4—5 Stunden
den Elektrolyten teilweise wechselt. Für
starke Beanspruchung ist daher eine
ständige Überwachung der Batterien un-
bedingt erforderlich.
: Die meisten Elemente bedürfen nach
Verbrauch des Elektrolyten einer Er-
neuerung desselben. Bei alten Elementen
ist auch die Zinkelektrode nach Verbrauch
auszuwechseln. Besteht die positive Elek-
trode aus Kohle, wie z. B. beim Bunsen-
Elemente, so wird diese nicht verändert,
sie ist nur von Zeit zu Zeit zu reinigen
bezw. auszulaugen.
Das Bunsen-Element mit einem
Kohlenzylinder in Salpetersäure und einem
Zinkkolben in Schwefelsäure, beide Elek-
N troden durch einen porösen Tonzylinder
als Diaphragma getrennt, war lange Zeit
Abb. 72. Grenet-Tauch- wohl das viel gebrauchte Starkstrom-
el Element, das auch heute noch wie gesagt
als sogenanntes Pfannhäuser - Element in
galvanischen Anstalten in Größen bis 25 kg Gewicht in Ver-
wendung steht. Wegen der Salpetersäuredämpfe und des starken
Zinkverbrauches ist es jedoch für viele Zwecke nicht verwend-
bar, oder muß ohne Salpetersäure ähnlich wie das Bichromat-
Element benützt werden.
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