Starkstromapparate.
Um den Beweis zu führen, daß tatsächlich die beschriebenen
Maßnahmen den Zinkverbrauch dem theoretischen Werte
nähern,
Ulmpe 13
BER |
Ba 1
Bere |
+
2 ke t +
old 45‘ 2’
Abb.
A
32H See gem
n
w
wurden entsprechende Entladungsversuche auf Ver-
langen der Patentbehörden ausgeführt, deren
Ergebnis nachstehend kurz mitgeteilt sei.*)
Die zugehörigen Kurven zeigen die Abb.
73—76. Die ausgezogenen Linien gelten für die
Stromstärke bezw. Spannung der gelochten
Platten, die punktierten Linien für die vollen
Zinkplatten. Abb. 73 gibt die Stromstärken und
Abb. 74 die zugehörigen Spannungen der ersten
Versuchsreihe, Abb. 75 und 76 die bezüglichen
Kurven der zweiten Versuchsreihe. Die ver-
brauchten Zinkmengen zeigt die fol-
gende Aufstellung.
Gegen das Ende der Entladung,
bezw. sobald der Wasserstoff nicht
| | | | 1 I
I t | 4 r
K | ‘ |
rt J
I —_ I
R
Messen |; 4 Sea | |
13 J aa
mn x
I S 1 L u: BE
|
Betriebsstunden
T m AT TEE Eh we
r | “ c ! | 4
mo Sol hast 20 eu Re
{
Entladung mit verschiedenen Zinkelektroden.
mehr genügend gebunden wird, steigt der Zinkverbrauch stark
an, weil nun die vom Zink ausgestoßenen elektrischen Wellen
nicht mehr*an der Kohle genügend abgeleitet werden (zufolge
*) Die Versuche sind nach authentischen Angaben und den Patent-
akten dargestellt, welche der Erfinder für das vorliegende Werk in freund-
licher,Weise zur Verfügung stellte.
Veit
52
|