Full text: Elektrochemische Umformer [Galvanische Elemente]

   
in der Zu- 
lann 33 cm. 
  
pere betrug 
Stromstärke 
durch einen 
Starkstrom- 
ıt, haben wir 
ı werden, wie 
>» den Vorzug 
nschauungen 
n und Ent- 
ladungskurven zeigen, daß 
Kohlensäure uedLWft 
am besten sind, demnächst die 
Salpetersäure. Wasserstoff, Stick- 
stoff und Sauerstoff waren über- 
haupt nicht zu brauchen. Die 
Abb. 85 bis 87 zeigen das Ver- 
halten der Elemente bei Depola- 
risation von Luft bezw. Kohlen- 
säure unter gleichbleibendem 
Drucke. Abb. 85 gibt die Druck- 
schwankungen der Kohlensäure 
bezw. Luft an, sowie das all- 
mähliche Ansteigen der Tem- 
peratur, Abb. 86 die Arbeitslei- 
stung bei den gasförmigen De- 
polarisatoren und Abb. 87 Strom- 
menge, elektromotorische Kraft 
und Klemmenspannung. Die da- 
zugehörigen Ablesungen sind in 
den beiden nachstehenden Ta- 
bellen enthalten. Es folgen dann 
noch weitere neun Versuchsrei- 
hen mit Kohlensäure als Depo- 
larısator. Die elektromotorische 
Kraft liegt bei Depolarisation 
durch Kohlensäure höher als bei 
der durch Luft (s. Abb. 85—87). 
Die Kurve verläuft wesentlich 
beständiger und zeigt selbst bei 
hoher Belastung nach fünf Stun- 
den noch keinen merklichen Ab- 
fall. Bei der entsprechenden Kur- 
ve für die Luft beginnt der 
konstante Abfall bereits nach 2!/, 
Stunden, während nach 41% Stun- 
den sich der charakteristische 
Knick zeigt, wie er auch bei Ak- 
Zacharias, Elektrochemische Umformer. 
Absatzweise Füllung. 
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Spannung offen 1.9 Volt, bei 75 Amp?re 1.25 Volt. 
Entladung eines Elementes Type A von Th, Mann. 
Abb. 84. 
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