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Die Strombildung. 27
galvanischen Elemente zu der ‘gesamten elektromotorischen
Kraft und damit diese als Summen jener darzustellen. Oder
aber man kann — dieses Ziel zunächst als zu hoch gesteckt an-
sehend — das galvanische Element in reiner Gesamtheit als
eine Maschine betrachten, in welcher irgend ein geeigneter
chemischer Prozeß bei seinem Ablauf Arbeit leistet, und kann
Beziehungen suchen, welche den Betrag dieser Arbeit ohne
ihre direkte Messung vorhersagen lassen.
‚Die ersterwähnte Aufgabe sucht die osmot ische
Theorie auf Grund der Dissoziationshypothese zu lösen. Die
zweite Aufgabe stellt sich de thermodynam ische
Theorie, dem Wesen der Thermodynamik entsprechend, ohne
jede Hypothese, nur Anfangs- und Endzustand des betrachteten
Systems vergleichend.
Es ist schon eine schöne Leistung, wenn man die Arbeit
einer elektrochemischen Kombination vorausberechnen kann.
Eine Aufklärung, was hierbei geschieht, und wie die Arbeit
entsteht, ist damit aber noch nicht gewonnen. Wir müssen
jedoch danach streben, auch in dieser Beziehung Klarheit zu
schaffen.
Woher kommen die Ladungen der Ionen, welche die 0smo-
tische Theorie annimmt, wie können es positive und negative
Ladungen sein? Um einen Körper elektrisch laden zu können,
muß er isoliert sein. Wie ist dies aber in einer Flüssigkeit möglich ?
Falls solche Ladungen wirklich möglich und vorhanden wären,
woher kommt denn solche Ladung, wie wird die Elektrizität
erzeugt? Woher kommt die Lösungstension ?
Es sind also zahlreiche Widersprüche und Unklarheiten in
der osmotischen Theorie enthalten. Wir müssen von jeder
Theorie tolgendes verlangen.
I. Widerspruchsfrei.
2. Nur auf eine Kraft gegründet. Solange Theorien mit
zahlreichen Kräften und Fähigkeiten auch mit Positivem und
Negativem arbeiten, widersprechen sie dem Meyerschen Energie-
gesetze und sind zu verwerten.
3. Die Elektrizitätslehre darf keine Sonderstellung länger
mehr einnehmen, sondern sie soll gleichfalls nach den Gesetzen
der Mechanik behandelt werden.