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Die Grundbedingungen der elektrochemischen Umformung. 43
schauungen hätten beide Kohlen doch gleich aussehen müssen.
Es gibt also noch vieles auf diesem Gebiete auf-
zuklären,. und die Prozesse verlaufen nicht
nach-ScheMä.K
Die Störungen in einzelnen Zellen einer Batterie sind Ver-
fasser nur bei Starkstrom-Elementen vorgekommen, bei schwachen
Strömen dürften sie wohl auch kaum merkbar auftreten. Bei
alten, aber noch ungebrauchten, chromsäurehaltigen Elektro-
lyten treten derartige Störungen mitunter sehr heftig auf, so daß
eine viel geringere Leistung der Batterie erzielt wird und ein
übermäßiger Zinkverbrauch in einzelnen Zellen stattfindet.
Wird das Zink einer Zelle nur an einzelnen Stellen stark
angegriffen, so ist gewöhnlich die Porosität der Kohle an diesen
Stellen größer. Dies gilt besonders für Kohlen, die gleichzeitig
als Diaphragma dienen, d. h. bei denen der Elektrolyt oder
depolarisierende Gase durch die Kohle hindurchtreten und
dann an das Zink gelangen. Das Zink zeigt hierbei eine Zer-
störung, als ob es mit einem Sandstrahle bearbeitet wäre. Ver-
minderung des Druckes oder Auswechseln der. Kohle können
allein dem Übel abhelfen.
Voraussetzung bei diesen Störungen ist natürlich, daß die
entnommene Stromstärke nicht zu groß ist. In vielen Lehr-
büchern findet man immer noch den Satz, daß der innere Wider-
stand eines Elementes gleich dem äußeren sein müsse, um die
größte Stromstärke zu erzielen. Dies ist zwar theoretisch richtig,
bedeutet aber gewöhnlich so gut wie Kurzschluß. Die einzige
praktischbrauchbare Regel ’ist vielmehr der Grundsatz,
daß die Stromstärke der wirksamen Elektrodenoberfläche ent-
sprechen soll. Einen Maßstab hierfür gibt uns die Klemmen-
spannung. Bei Elementen von 2.0 Volt soll man nicht unter
etwa I.5 Volt bei Belastung heruntergehen. Bei zu hoher Strom-
belastung tritt auch sehr bald zu starke Erwärmung und damit
Verlust und starker Materialverbrauch en. Erwärmun g
und Klemmenspannung geben also ein Maß
tür die! zulässige Stromstärke,