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Damit der Sauerstoff des Braunsteins (Mn O0,) in der Masse
erhalten bleibt, darf nach dem Pressen kein Glühen stattfinden.
Das Pressen geschieht in Formen aus Stahl oder Bronze mit
I150—250 Atm. Druck.
Die Batteriekohlen erhalten sehr verschiedene Formen, sie
werden als Platten, Stäbe, volle und hohle, runde oder eckige
Zylinder hergestellt. Das obere Ende ist entweder so geformt,
daß man eine Klemmschraube leicht daran befestigen kann,
oder es wird eine Schraubenspindel in die Kohle eingedreht.
(Eine ausführliche Beschreibung der Kohlenfabrikation findet
man in „Die künstlichen Kohlen‘ von Dr. J. Zellner, Berlin 1903.)
Durch späteres Glühen der (ohne Braunstein) künstlich
hergestellten Kohlen gewinnen sie an Haltbarkeit, Reinheit und
Leitfähigkeit. Die Einrichtung der Glühöfen wird vielfach als
Fabriksgeheimnis behandelt. Neuerdings glüht man, die ge-
preßten und gebrannten Kohlen in elektrischen Öfen und führt
durch Anwendung sehr hoher Wärme, bis zu 2800°.C nach der
Erfindung von Acheson, die Masse in Graphit über.*)
Um dieBeschaffenheiteines unbekannten Fabrikates
zu ermitteln, untersucht man
Beschaffenheit des Bruches,
Härte,
Spezifisches Gewicht und Porosität,
Aschengehalt und
Elektrisches Leitvermögen.
Der Aschengehalt guter Homogenkohlen beträgt
0.33—0.47%, derjenige des künstlichen Graphits 0.8%. Der
spezifische Widerstand der Retortenkohle ist 50—80 Ohm bei
20° C, der künstlichen Kohlen 70—80 Ohm und der Acheson-
*) S. Adaptability of Acheson graphite articles or ease of machining.
International Acheson Graphit Company, Niagara Falls N. Y. U, S. A.
Mitteilungen an den Verfasser.