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Betriebsapparate.
nach einiger Zeit ein glasiger, schlecht leitender Überzug bildet,
der aus Zinkoxydhydrat und basischem Zinkoxychloridhydrat
besteht. Nach einem Patent von Dr. Heinrich Putz in
Passau soll Mangansuperoxydhydrat an Stelle‘ des
natürlichen Braunsteins verwendet werden.*) Man hat auch
behauptet, daß der fast schwarze Braunstein besser leitet als
der hellbraune oder dunkelbraune. Der spezifische Widerstand
des Braunsteins beträgt jedoch gewöhnlich rund 15.000 Ohm
und es ist daher absolut notwendig ihn mit Graphit zu
mischen.
2. Betriebsapparate.
A. Offene Apparate.
a) Für Dauerbetrieb verwendet man vornehmlich
die Zink-Kupfer-Elemente nach Meidinger und deren zahl-
reiche Abarten von Callaud usw. Die Zinkelektrode hängt oben
in einem Glasgefäße, sie hat die Form eines Ringes, Blockes,
Rades oder mehrfache Unterteilung wie ein Krähenfuß. Die
Gegenelektrode besteht aus Kupfer, Blei oder Kohle in Form
eines Zylinders, einer Spirale oder Scheibe. Als Elektrolyt dient
Wasser und Kupfervitriol, oder auch Wasser unter Zusatz von
Bittersalz bezw. Zinkvitriol, das jedoch nicht nötig ist, wenn
man vor Gebrauch der Batterie die Elemente etwa einen halben
Tag kurz schließt und dadurch Zinkvitriol erzeugt, welches
der Flüssigkeit hinreichende Leitfähigkeit gibt. Der innere
Widerstand der Zellen ist sehr hoch, er beträgt anfangs etwa
3—5 Ohm und steigt mit der Zeit auf etwa 9 Ohm. Die Betriebs-
spannung ist etwa ein Volt und die zulässige Stromstärke, zufolge
des hohen inneren Widerstandes, bei Elementen von 22 cm Höhe
etwa 0.15 Ampere. Die ursprüngliche Form des Zink-Kupfer-
Elementes mit einer Tonzelle, wie es von Daniell 1836 erfunden
wurde, ist kaum mehr in Gebrauch. Die Tonzelle wurde durch
Kupferniederschläge sehr bald unbrauchbar. Da in den ver-
schiedenen Ländern und Verwaltungen sehr verschiedene Kon-
struktionen in Betrieb sind, so wollen wir nachstehend die haupt-
*) D. R. P. Nr. 144.397 vom 2. September 1902.